Photovoltaik-Systeme (PV) mit Energiespeichern, wie Batterien, die während Stromausfällen Elektrizität liefern, werden als „Solar-Heim-Notstrom-Systeme“ bezeichnet. Diese Systeme nutzen Solarpanele zur Energieerzeugung, die dann in Batterien gespeichert werden können, um sie später zu verwenden. Ein Ladecontroller und ein Wechselrichter verwalten oft diese Komponenten. Andere Bestandteile umfassen hoch-effiziente Solarpanele mit einer Leistung von 250 bis 400 Watt, 5 bis 20-Kilowattstunden-Lithium-Ionen- oder Bleiakkubatterien sowie automatische intelligente Wechselrichter mit übertragbaren Schaltern. Je nach Energiebedarf können diese Notstrom-Systeme essentielle Geräte wie Beleuchtung, Kühlschränke und Heizungen für einige Stunden bis mehrere Tage versorgen. Sie können auch eine Netzanbindung bieten, um überschüssige Energie während normaler Betriebszeiten zu verkaufen, während sie gleichzeitig die Selbstversorgung bei Ausfällen priorisieren. Die Beachtung lokaler Elektroinstallationsvorschriften sowie Sicherheitsvorschriften, wie der NEC 2023, ist entscheidend für eine ordnungsgemäße Systeminstallation.