Holen Sie sich ein kostenloses Angebot

Unser Vertreter wird Sie bald kontaktieren.
E-Mail
Mobil/WhatsApp
Name
Unternehmensname
Nachricht
0/1000

PV-Montageszene 2025-Blick: Politikgetriebene Aufträge, technologische Innovationen, 2026 wird wilder!

Dec 04, 2025

Politische „Rote Umschläge“ strömen herein – Montageaufträge häufen sich?

Der PV-Montagemarkt dieses Jahres wird im Wesentlichen von politischen Maßnahmen vorangetrieben! Die EU-Verordnung (EU) 2024/1735 über das Gesetz für eine Netto-Null-Industrie vom Mai schenkte heimischen Herstellern ein großes Geschenk: Bis 2030 müssen 40 % der Montagesysteme lokal produziert werden. Spanien gab sogar 11,5 Milliarden Euro an Subventionen aus, wobei Agri-PV-Projekte mit einheimischen Montagelösungen bevorzugt werden. Frankreich geht direkter vor – Subventionen für große Freiflächenanlagen gewährt man nur, wenn 30 % der Schlüsselkomponenten wie Montagen über einen „lokalen Hausstand“ verfügen!

Auf der anderen Seite des Atlantiks blieb die USA untätig. Der IRA-Akt sieht weiterhin 30 % Steuergutschriften vor – Solarprojekte, die auf heimische Komponenten setzen, sparen deutlich, wodurch die Aufträge regionaler Montagezulieferer stark ansteigen. Unglaublich, aber wahr: 62 % aller globalen Montageaufträge in diesem Jahr wurden durch politische Maßnahmen „befördert“!

Montage-„Schwarze Technologie“: Mehr Leistung, grüner?

Denken Sie nicht, dass Halterungen nur „Rahmen zur Befestigung von Modulen“ sind – sie sind zu echten Technik-Experten geworden! Zweiachsig verstellbare Nachführsysteme (die sowohl Azimut- als auch Höhenwinkel verfolgen) folgen der Sonne und steigern die Leistung um satte 30 % im Vergleich zu fixen Aufstellwinkeln – ein echter „Leistungsgewinn“. Auf der Intersolar Europe in diesem Jahr stellte Antaisolar sein Tai-Space-Nachführsystem mit IoT-Sensoren für die Echtzeitüberwachung vor und sicherte sich vor Ort einen 120-MW-Vertrag mit Frankreichs Sun Liberty. Beeindruckend, oder?

Auch bei den Materialien wird kreativ gedacht. 28 % der europäischen Halterungen verwenden mittlerweile recyceltes Aluminium – fast eine Verdopplung gegenüber 15 % im Jahr 2023 – dank der EU-weiten „Ökodesign-Zertifizierung“, die grüne Verbesserungen erzwingt. Jemand hat sogar Bambus ausprobiert: Bambusbasierte Halterungen senken die CO₂-Bilanz um 40 % im Vergleich zu Stahl und gewinnen in Anwendungen mit geringer Belastung an Beliebtheit. Das ist echte Querdenkerei!

Wo ist der Mangel an Halterungen? Geschäftschancen in neuen Szenarien!

Der weltweite Montagemarkt erreichte in diesem Jahr 15 Milliarden und wird bis 2030 voraussichtlich 25 Milliarden erreichen – doch die regionalen Entwicklungen unterscheiden sich stark. Der asiatisch-pazifische Raum hält mit 45 % weiterhin die Spitzenposition, während Europa schnell aufholt: Über 40 lokale Hersteller decken mittlerweile eine Nachfrage von 100 GW ab, ein Wachstum, das mit bloßem Auge sichtbar ist.

Noch interessanter: Agri-PV und Solarcarports stiegen von 12 % der Nachfrage im vergangenen Jahr auf 22 % in diesem Jahr. Nordeuropäer bevorzugen Ost-West-vertikale Montagen, um das Morgen- und Abendlicht zu nutzen, während Mega-Anlagen im Südwesten der USA auf einachsig verfolgende Systeme schwören. „Anpassung an lokale Gegebenheiten“ ist der Schlüssel!

2026 Spoiler: Verpassen Sie diese Highlights nicht!

Nach 2025 steht nun das "Drehbuch" für 2026 an. Die Nachfrage nach Verfolgungssystemen wird weiter steigen – die prognostizierten Lieferungen erreichen 135 GW. Chinesische Unternehmen rüsten auf: Arctechs Werk in Dschidda, Saudi-Arabien (Phase II kürzlich abgeschlossen), wird die Produktion im ersten Quartal 2026 hochfahren und eine jährliche Kapazität von 15 GW aufweisen, zusätzlich steht ein Auftrag aus Indien über 8 GW noch aus. Politisch gesehen verschärft Chinas „Aktionsplan für stabiles Wachstum“ die Regulierung preislicher Härten – Qualität und Technologie gewinnen an Bedeutung, weshalb kleine „Preisschlampen“ möglicherweise vom Markt gedrängt werden.

Herausforderungen bleiben bestehen: Die Aluminiumpreise schwankten in diesem Jahr um 18 %, und die EU-Kohlenstoffzölle erhöhen die Kosten für nicht-europäische Montagesysteme um 5 %. Doch Analysten sind optimistisch – klare politische Vorgaben und technologische Verbesserungen bedeuten, dass diese „kleinen Stürme“ das Wachstum nicht stoppen können. Der Montagesektor wird 2026 noch dynamischer – bleibt dran!